Das frühe 18. Jahrhundert sah Schottland und seine Dichter in einer «Identitätskrise». Die urbane Kultur und Literatur Englands galt als vorbildlich, während Schottland in ein kulturelles Vakuum geraten war. Diese Studie untersucht am Beispiel von zwei in Edinburgh erschienenen Anthologien - The Edinburgh Miscellany (1720) und The Tea-Table Miscellany (1723) - wie die schottischen Dichter versuchten, den Konflikt zwischen englischem Vorbild und schottischem Nationalismus zu lösen. Die Orientierung am englischen Klassizismus erweist sich dabei als umfassender als bisher angenommen, und das scheinbar Schottisch-Volkstümliche nur als eine dünne Patina über klassizistisch konzipierten Gedichten.
Das fruhe 18. Jahrhundert sah Schottland und seine Dichter in einer «Identitatskrise». Die urbane Kultur und Literatur Englands galt als vorbildlich, wahrend Schottland in ein kulturelles Vakuum geraten war. Diese Studie untersucht am Beispiel von zwei in Edinburgh erschienenen Anthologien - The Edinburgh Miscellany (1720) und The Tea-Table Miscellany (1723) - wie die schottischen Dichter versuchten, den Konflikt zwischen englischem Vorbild und schottischem Nationalismus zu losen. Die Orientierung am englischen Klassizismus erweist sich dabei als umfassender als bisher angenommen, und das scheinbar Schottisch-Volkstumliche nur als eine dunne Patina uber klassizistisch konzipierten Gedichten.
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